Dienstag, 19. August 2008

Arbeitsabschluss

Die, auf die bereits dargestellten Referate und Auswertungen aufbauende Ausarbeitung, ist gemäß des Abgabetermins zum 20.8.2008 fertiggestellt worden. Im folgenden ist eine grobe Abhandlung abgefasst, die im Rahmen der Abschlusspräsentationen weitere vor allem bildliche Ergänzungen erhalten wird.

Ziel des Projektes:

Das zu Beginn relativ grob ausgeschriebene Ziel, bestand in einer Art emotionalen Karte der Innenstadt Mannheims, die die Gefühle von Probanden darstellen sollte, welche sie in den verschiedenen Stadträumen empfinden.

Daraus entstehende Fragen:

1. Wie lassen sich die gewonnenen Daten verarbeiten und darstellen.

2. Eignen sich diese Erkenntnisse um eine städtebauliche Analyse durchzuführen und wenn ja wie sollte dann vorgegangen werden.

Arbeitsablauf:

Das Hauptproblem, welches sich im Hinblick auf eine Analyse des Datenmaterials stellte, lag in der Vergleichbarkeit der Hutwiderstandswerte der verschiedenen Probanden, da jeder Mensch beispielsweise unterschiedliche Schweißentwicklung aufweist und somit die Werte an sich nicht miteinander vergleichbar waren. Hierzu wurde eine Einteilung in 8 Hautwiderstandsklassen (HWS) vorgenommen, welchen die Werte der einzelnen Läufe entsprechend zugeordnet wurden. Auf diese Art und Weise war es dann möglich die Werte verschiedener Probanden miteinander zu vergleichen.

Für jedes Gebiet wurden anschließend 8 Quantum GIS kompatible Shape- Dateien erarbeitet, die alle in einem Gebiet auftauchenden Werte der jeweiligen Klasse beinhalteten. Zusätzlich wurden außerdem für jedes der 5 Gebiete Shape Dateien von steigenden und fallenden Hautwiderständen erstellt um eine höhere Aussagekraft erreichen zu können.

Abschließend wurden die Daten in eine relativ übersichtlich gestaltete Darstellung in Google Earth übertragen. Wobei bei dieser Darstellung auf die Zwischenwerte der Klassen 4 und 5 verzichtet wurde, da diese weder als besonders hoch, also „stressfrei“, noch als gering, also „stressig“, eingestuft werden konnten. Man erhält im Ergebnis 2 Karten, die zum Einen die Wohlfühlbereiche und zum Anderen die Stressbereiche darstellen sowie 2 Karten die die steigenden bzw. die fallenden beinhalten.

Auf Grundlage dieser Karten erschien eine Analyse der einzelnen Gebiete als durchführbar und diese wurde wie im Folgenden vorgenommen.

Ein Beispiel für diese Analysegrundlage, hier das Gebiet Boulevard:














Abb.1: Hoher Hautwiderstand











Abb.2: Niedriger Hautwiderstand

In einem ersten Schritt wurden die entstandenen Punktwolken, die aus Anhäufungen von Werten einer bestimmen HW- Stufe bestehen, herausgearbeitet und dargestellt. Ein Begründungsversuch wurde in einem weiteren Schritt angestellt. Hierzu wurden die Erkenntnisse der Untersuchungen „Wohlfühlen im öffentlichen Raum der Innenstadt Mannheim“ der TH Karlsruhe und „Entwicklungs- Konzept- Innenstadt“ der Stadt Mannheim (kurz EKI.MA) als Vergleichsobjekt herangezogen. Außerdem war es auf diese Weise auch möglich, die auf herkömmliche Weise erarbeiteten Ansätze des EKI.MA zu bewerten.

Ergebnisse:

Zusammenfassend kristallisierten sich aus der Analyse mehrere Abhängigkeiten zwischen räumlichen Situationen und dem Hautwiderstand heraus, auch wenn eine vollkommen klare Abgrenzung zwischen Stress- und Wohlfühlbereichen nicht möglich war. Maßgebliche Zusammenhänge ergaben sich vor allem zwischen Lärmemissionen und Stress bzw. im Gegensatz dazu zwischen Freiräumen und Erholung.

Mithilfe einer dem vorliegenden Projekt ähnelnden Untersuchung können also städtebauliche Untersuchungen unterstütz bzw. überprüft werden.

Außerdem wurde eine Kritik erarbeitet, auf deren Grundlage abschließend für nachfolgende Untersuchungen Handlungsempfehlungen, Potentiale und weiterer Forschungsbedarf als eine Art Hilfestellung erstellt wurden.


Sonntag, 6. Juli 2008

Aktueller Stand

Hier nur ein kurzer Überblick über den Arbeitsverlauf und den aktuellen Stand:

Sonntag, 25. Mai 2008

Zwischenergebnisse

Nachdem die ersten Rundgänge und Auswertungen vorgenommen wurden, können unter Berücksichtigung der Ergebnisse des Entwicklungskonzepts der Innenstadt Mannheim und der Untersuchungen der Universität Karlsruhe zu Thema "Wohlfühlräume im öffentlichen Raum" Untersuchungsgebiete abgegrenzt werden.
Die Gebiete weisen diverse Unterschiede hinsichtlich sozialer, städtebaulicher und ökologischer Aspekte auf und können nach gezielten Messungen im weiteren Verlauf der Arbeit einem Vergleich unterzogen werden.
Es soll versucht werden die tatsächliche Wahrnehmung der einzelnen Zonen darzustellen und eventuell auftretende Unterschiede zu verdeutlichen.

Mittwoch, 21. Mai 2008

Der Finale Fragebogen

Hier ist jetzt auch der Fragebogen verfügbar, den alle Gruppen vor den jeweiligen Rundgängen ausfüllen sollten.
Außerdem steht der Fragebogen als PDF und als Word- Dokument auf dem Emomap- ftp- Server.

Viel Spaß bei den Rundgängen...;)

Sonntag, 18. Mai 2008

Weiterer Rundgang am 16.05.2008

Hier die Daten des Rundgangs von Willi (Lauf 3):
Das nächste Zwischenreffen ist am Montag den 19.05.2008 in Mannheim.
Dann gibts eventuell auch die ersten Smartbanddaten zum Vergleich.

Freitag, 16. Mai 2008

Erste Rundgänge

14.05.2008: Ersten Messungen, ohne vorgegebene Routen.
Festgehalten wurden GPS-Daten (im KML Format), die von Google Earth angezeigt werden können. Außerdem sollen Fotos gewisse Tracks bzw. Situationen verdeutlichen. Die Fotos sind direkt mit einer Flickr- Karte verlinkt, so kann jedes Foto direkt lokalisiert werden.

Lauf 1- von Willi um 11:06:20 Uhr:
Lauf 2- von Andrea um 15:00:00 Uhr:

Fragebogen

Vor den jeweiligen Rundgängen bzw. Messungen sollte ein Fragebogen ausgefüllt werden.
Zwecks Einheitlichkeit bitte wir um Vorschläge zur Verbesserung in Kommentarform.

Download hier!

Donnerstag, 8. Mai 2008

Wohlfühlen im öffentlichen Raum der Innenstadt Mannheims

Bei den Untersuchungen des Lehrstuhls „Stadtquartiersplanung und Entwerfen“ der Universität Karlsruhe ging in erster Linie darum die Innenstadt Mannheims auf ihre Eignung für bestimmte Nutzergruppen zu untersuchen.

Hierzu wurden die drei Wohlfühlkriterien sozialer Raum, Stadtraum und Stadtökologie bestimmt, anhand derer die Qualitäten der unterschiedlichen Räume der Mannheimer Innenstadt definiert wurden. Außerdem wurden 10 verschiedene Nutzerprofile, wie zum Beispiel Student oder Tourist erstellt, deren Ansprüche an Stadträume unterschiedlich sind und somit auch differenzierter Betrachtungen und Analysen bedürfen.

Um die einzelnen Wohlfühlkriterien geeignet zu erfassen, wurden sie in verschiedenste differenzierte Kriterien gegliedert. Die erhobenen Daten der einzelnen Unterkriterien wurden graphisch dargestellt. Solche sind:

· Sozialer Raum: Herkunft der Bewohner, Verhältnis von Arm und Reich, Menge der Menschen --> räumliche Darstellungen

· Stadtraum: Gebäudehöhen und Straßenbreiten (--> Enge und Lichtverhältnisse) sowie Verkehrsverhältnisse

· Stadtökologie: Verkehrs- und Nutzungslärm, Stadtgrün

Anschließend wurde versucht, eine Verbindung zwischen den verschiedenen Nutzerprofilen und den einzelnen Kriterien herzustellen. Es wurden konkrete Fragestellungen zu jedem Nutzerprofil formuliert, die unterschiedliche Ansprüche an Räume und somit auch an die Kriterien stellen. Solche Fragestellungen und sich daraus ableitende zu untersuchende Kriterien sind:

· Wo kann der Student sich ungestört für eine Stunde zum Lesen hinsetzen/-legen?

-->Daraus ergeben sich folgende Kriterien, die ein potenzieller Wohlfühlraum für Studenten aufweisen muss:

      • Sozialer Raum: wenige Menschen, Ruhe vor Geschäftslärm
      • Stadtraum: Weite, Helligkeit, Freiraum
      • Stadtökologie: Ruhe, Freiraum

· Wo kann der Tourist auf einer abwechslungsreichen Strecke MA kennen lernen?

--> Kriterien:

      • Sozialer Raum: vornehme Gegend, wenig Kriminalität
      • Stadtraum: Weite, Erreichbarkeit durch ÖPNV
      • Stadtökologie: Stadtgrün, Wassernähe

Um die potenziellen Wohlfühlräume für die Nutzergruppen zu erhalten, werden die verschiedenen flächenhaften Darstellungen der jeweiligen vorher zugewiesenen Kriterien übereinander gelegt. Die Schnittmenge dieser Räume wird dann als potenzieller Wohlfühlraum der einzelnen Nutzergruppe ausgewiesen.
Aus der Überlagerung der Wohlfühlräume aller Nutzergruppen wurde eine 12 Zonen umfassende Einteilung der Mannheimer Innenstadt vorgenommen.

Die erhobenen Daten und die Ergebnisse dieser Untersuchung können dem kleinen Studienprojekt „emomap Mannheim“ als Hilfe und Vergleichsobjekt dienen.

Eine Hilfe kann die vorliegende Untersuchung dahin gehend sein, als dass sie mögliche Untersuchungsräume für das kleine Studienprojekt aufzeigt, da in dieser erhobene Daten, zum Beispiel bezüglich des soziale Umfelds, flächenhaft dargestellt werden.
Außerdem können die Ergebnisse der Projekte miteinander verglichen werden. Beispielsweise kann man eine Verknüpfung zwischen der Enge von öffentlichen Räumen, wie sie auch im Projekt der Karlsruher Universität dargestellt werden, und den Ergebnissen unserer Messungen vornehmen.

Die Präsentation die im Rahmen des kleinen Studienprojektes erarbeitet wurde steht außerdem hier zum Download bereit.

Dienstag, 6. Mai 2008

Entwicklungskonzept Innenstadt Mannheim

Das Entwicklungskonzept Innenstadt Mannheim, kurz EKI.MA, ist ein programmatischer Entwicklungsrahmen für Maßnahmen, Projekte und Investitionen für verschiedene Bereiche (z.B. wirtschaftliche, soziale oder kulturelle) der Innenstadt Mannheims. Ziel ist es vorhandene Projekte und Gremien zu analysieren, Verbindungen aufzuzeigen und ein einheitliches und zusammenführendes Konzept zu entwickeln. Die Vorgehensweise ist in 3 Phasen gegliedert und beinhaltet eine Start-, Ideen- und Ergebnisphase. In der Startphase wurde eine Art Bestandsaufnahme durchgeführt in welcher alle bestehenden Projekte und Planungen analysiert und relevante mannheimspezifische Themenfelder ausgelotet bzw. bestimmt wurden. In Phase 2 wurden nun fünf themenspezifische Ideentische gebildet in welchen verschiedene Teilnehmer aus unterschiedlichsten Interessengruppen Ideen und Projekte entwickelten. Die dritte Phase beinhaltet die Zusammenführung der Ergebnisse der Ideentische zu einem Gesamtkonzept.


Das Ergebnis sind sieben Spannungsfelder der Innenstadt/Jungbusch und verschiedene Schwerpunkte und Impulsprojekte.

Die 7 Spannungsfelder

Detailliertere Informationen zu dem EKI-Prozess gibt es auf der Homepage des EKI Mannheim, und im ausführlichen Entwicklungskonzept (Download als PDF).

Das Referat zum Thema EKI im Rahmen des kleinen Studienprojektes gibt es ebenfalls hier als Download.

Montag, 5. Mai 2008

Darstellung von Emotionen und Tracks in Google Earth

Durch den Einsatz von Smartband und GPS-Tracker lassen sich komplexe Datensätze gewinnen, die ohne eine sinnvolle kartographische Darstellung nur schwer zu verstehen sind.
Im nachfolgenden Abschnitt soll nun geklärt werden, welche Darstellungsmöglichkeiten in Google Earth gegeben sind, mit Hilfe derer die Aussagekraft maßgeblich erhöht werden kann. Emotionen müssen dabei sehr abstrakt dargestellt werden ohne, dass dabei die Nachvollziehbarkeit eingeschränkt wird. Interessant dürfte in diesem Zusammenhang die Frage sein, wie sich Emotionen in Verbindung mit den Tracks darstellen lassen und an welchen Stellen Probleme bei der Darstellung auftreten, wobei sich auf letzteres erst im Laufe des Projekts Antworten finden lassen.


Folgende Darstellung sind für das Projekt interessant:

- flächige, bzw. räumliche Darstellung
- punktuelle Darstellung durch die "Ortsmarke"
- Darstellung von Tracks

Mit flächigen Darstellungen könnten sich Stresssituantionen je nach Intensität durch beispielsweise unterschiedliche Farben darstellen lassen. Innerhalb der räumlichen Darstellung geschiet dies durch eine Zuweisung unterschiedlicher Höhen je nach Stressintensität.
Mit der Ortsmarke lassen sich ganz bestimmte Punkte markieren, die von besonderer Bedeutung für das Projekt sind. Einer Ortsmarke lassen sich Beschreibungen, Links sowie Bilder anfügen, um den jeweiligen Punkt näher zu spezifizieren.
Tracks können können direkt in Google Earth übertragen werden und auf die Google Earth Oberfläche projeziert werden. Auch den Tracks lassen sich Beschreibungen, Links und Bilder anfügen.

Generell sollte im Rahmen des Projektes in Erwägung gezogen werden, die gewonnenen Daten über die Emotionen der Probanden, in Klassen einzuteilen. Ein mögliche Aufteilung könnte so aussehen:

Stressfrei (Erholung)
Neutral
Geringer Stress
Hoher Stress

Damit lässt sich eine unübersichtliche Darstellung mit einer Vielzahl unterschiedlicher Stresswerte vermeiden. Des Weiteren sollte überlegt werden eine flächige Darstellung zu verwenden, da sich die Messwerte am Ende auf den ganzen Stadtraum beziehen müssen. Neben dieser Möglichkeit wurde eine Art Netz als Darstellungsmöglichkeit angesprochen, welches sich über den ganzen Stadtraum erstreckt und dabei die entsprechenden Emotionsausschläge darstellt.

Das Referat steht als PDF-Datei hier zum Download bereit.
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Samstag, 26. April 2008

Referatsthemen

Um weitere Einblicke und konkrete Aspekte des Themas zu erhalten und genauer zu durchleuchten, standen verschiedene Referatsthemen zur Wahl, die von den 4 Gruppen erarbeitet werden sollten (siehe auch hier).
Die 3 von uns gewählten Themen sind:
  • Mögliche kartografische Darstellung von Tracks und Emotionen in Google Earth (2D | 3D | 4D) , auch die Pro Version sollte mit in die Untersuchung eingeschlossen werden.
  • Auseinandersetzung mit dem Entwicklungskonzept Innenstadt Mannheim | EKI.MA und Herausarbeiten von interessanten Punkten für die emomap-Untersuchung.
Die Ergebnisse werden demnächst an gleicher Stelle präsentiert.

Freitag, 25. April 2008

Wie erfasst man die Gefühle/ Emotionen?

Ausgangspunkt der Arbeit sind die "Gefühle" von Probanden die sich frei oder auch mit vorgegebene Wegstrecken durch Mannheim bewegen. Diese Probanden werden wir selbst sein.

Wie aber werden unsere Gefühle genau erfasst?

Dr. Papastefanou von der UNI Mannheim hat ein sogenanntes Smartband entwickelt, was er uns freundlicherweise zur verfügung stellt. Es wird um das Handgelenk
geschnallt und kann Pulsduck sowie Hautwiderstand messen (100 Messungen je Sekunde). Auf diese Art undWeise lässt sich feststellen, in wie fern ein Proband Stress empfindet oder frei von Stress ist.
In einem ersten Experiment, indem den teilnehmenden Studierenden in Einzelversuchen verschiedene Videos gezeigt und ihre Vitalfunktionen mithilfe des Bandes aufgezeichnet wurden, konnte bereits ein erster Einblick in die Funktionsweise des Bandes geworfen werden.
Außerdem hat Dr.
Papastefanou bereits eine erste Auswertung des Experiments präsentiert, die die körperlichen Reaktionen auf die Videos verdeutlichten.
Die Lokalisierung der Probanden in Mannheim erfolgt über einen GPS-Tracker, der von ihnen ebenfalls mitgeführt muss. Im Nachhinein müssen die Smartband- Daten und die GPS- Daten miteinander abgeglichen werden, um genau zu wissen an welcher Position ein Proband welcher Stressintensität ausgesetzt ist.

Diese Daten sollen dann in einer noch festzulegenden Darstellungsart in Google Earth übertragen werden.

Ziel und Inhalt

Mithilfe von Google Earth und GPS-Technniken ergeben sich neue Möglichkeiten der Stadtanalyse. Durch Einsatz von neuenTechnologien wie Bio-Mapping werden die Emotionspunkte in Verbindung mit der Aufzeichnung von Vitalfunktionen, zu einer „Emomap“ der Stadt zusammengefasst.

Ziel dieser Aufgabe ist es, herauszufinden wie Menschen im Stadtraum z.B. in Mannheim „fühlen“ und welche Aussage im Hinblick auf Stadtstruktur und Stadtgestalt die planende Disziplin jenseits der tradtionellen Planungstechniken und -methoden für eine quantitative, bürgernahe Button-Up Planung im formellen als auch informellen Planungsprozess heranziehen kann.

Zusammenfassend :
Gefühle der Bewohner messen, diese kartografisch festhalten und visualisieren.

Montag, 21. April 2008

Kleines Studienprojekt: Emomap

Dieser Blog soll die erarbeiteten Ergebnisse der 4emomapper, die im Rahmen des kleinen Studienprojektes "emomap" entstanden sind, präsentieren.

Das Studienprojekt wird vom Lehrstuhl Computergestütze Planungs- und Entwurfsmethoden der TU Kaiserslautern betreut.